Jetzt muss ich doch als alter Konservenmusiker auch mal meinen Senf hier dazu geben ... hier wird schon über Preise und ähnliches gesprochen ... man sollte immer den ersten Schritt vor dem zehnten Schritt tun. Bedeutet, alle die hier so massiv die Klappe aufreißen, sollen mal so einen Samstag mit all Styles of dark Musik durchstehen.
1) die Musikauswahl für so nen Abend besitzen
2) den Musikgeschmack der Gäste VERSUCHEN zu treffen
3) entsprechend die Übergänge so gestalten, dass die Gäste auch Freude beim Tanzen haben
Sowas bedeutet Engagement, viel Zeit mit der Musik verbringen und ohne Ende Geld ausgeben.
Alle Typen, die hier jetzt über die Art des Auflegens meckern (Platte, CD, Laptop), sollten erst mal tief in sich gehen und mal ehrlich darüber nachdenken, dass es nicht getan ist mit einfach "mp3's abspielen".
Wer Bock hat, kann mich anschreiben und mal bei mir zu Hause im privaten Studio mal probieren, ob das alles sooooo einfach ist.
Grüße von dem Kollegen, der die erste Party im Dark Flower überhaupt aufgelegt hat !!!