Inhalte aufrufen

  • Über Facebook anmelden Über Twitter anmelden Log In with Google      Anmelden   
  • Mitglied werden

Termine für September 20, 2017

in Veranstaltungen

----- Treffen: Studitag für alle
Von Fleddermaus

Dauerhafter Link

Studentenpreise für alle!
Immer mittwochs geht einer von zwei Absinthen (der günstigere; Raritäten ausgenommen) pro Gast aufs Haus.
Die Gelegenheit, sich Schluck für Schluck durchs Sortiment zu kosten.

Keine Teilnehmer bislang


----- Party: Ladies Night
Von Elia

Dauerhafter Link

Ladies Night mit Prosecco bis 0 Uhr frei für die Damen!

 

*cheerleader* *cheerleader* *cheerleader*

 

Di bis So, 20 bis 22 Uhr: Happy Bier & Longdrink Hour.

 

Das Flowerpower hat täglich ab 20 Uhr für euch geöffnet und Eintritt ist immer frei!

1 members are attending


----- Treffen: Historisches Tanzen
Von Hester

Dauerhafter Link

 

Tanzen von Historischen Tänzen aus der Zeit des Barock/Jane Austen ... jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat.

 

Wir tanzen hauptsächlich Longways, aber auch mal Kreistänze, selten mal Schottisch oder Irish. Es wäre gut, wenn ihr schon etwas Erfahrung bei solchen Tänzen habt. Unerfahrene können auch gern kommen, wir tanzen jedoch schon viele fortgeschrittene Tänze.

 

Mitzubringen wären was zu trinken und richtiges SCHUHWERK (Leichte Schuhe, die keine Streifen oder ähnliches hinterlassen)

 

Ort:
Haus Steinstraße e.V.
Steinstraße 18
04275 Leipzig

 

www.haus-steinstrasse.de

Keine Teilnehmer bislang


----- Konzert: Ganes „an cunta che”
Von Fleddermaus

Dauerhafter Link

Gestern. Heute. Morgen. Ganes spielen mit der Zeit. Immer persönlicher, immer reifer wird der Klangkosmos der drei Frauen, die klar zeigen, dass Tradition und Moderne nicht nur friedlich nebeneinander existieren können. Sie verschmelzen, sind eins. Mit souveräner Sicherheit haben Ganes eine eigene musikalische Sprache geschaffen, die ihren unverwechselbaren Stil weiter definiert. Unkitschig, aber episch. Gleichsam ernst und verspielt.

 

an cunta che. „Man erzählt, dass…“. So heißt das neue Album von Ganes, inspiriert von der Ladinischen Sagenwelt. Von Legenden, die man sich in den Dolomiten schon seit Jahrhunderten erzählt. Die bis heute nichts verloren haben von ihrer Verführungskraft und Magie, entsprungen aus einer kargen Berglandschaft.

 

Ganes lassen die alten Geschichten ins Heute wirken. Tief eingetaucht in das untergegangene, märchenhafte Reich der Fanes, holen sie sirenenhafte Klänge in die Gegenwart. Alt und Neu steht sich gegenüber, untrennbar verbunden, neu betrachtet.

 

Auf an cunta che spielen Ganes mit Märchenmotiven ihrer Heimat. Sie singen über die Gana Moltina und ihren Pakt mit den Murmeltieren, über die mutige Königstochter Dolasila und ihre Zwillingsschwester Luianta. Über Zwerge und Silberpfeile, gefährliche Drachen, böse Zauberer, Adler mit goldenen Krallen, die Kinder der Sonne und die Quelle des Vergessens. Über die Unterwelt der Aurona und wunderschöne blaue Steine.

 

Man spürt das Feuer in den Höhlen lodern, die Stürme in den bleichen Bergen peitschen, den Wind sanft in den Wäldern rauschen. Man sieht die Blitze zucken, fühlt den Zauber der Morgendämmerung und hört die Klagen der traurigen Mondprinzessin.

 

Ganes ziehen einen in diese Welt voller Sehnsucht, Melancholie und Fantasie. Sie zaubern mit an cunta che das Reich der Ladinischen Sagen in eine eigene, epische Art der Popmusik, weit, warm, samtig und luftig. Mit ihrem dreistimmigen Gesang, den raffinierten, verspielten Melodien. Mal leicht und fröhlich, dann wieder tief, dunkel und geheimnisvoll. Die Musik von Ganes passt perfekt zur Mystik der Dolomitensagen. Ihre Sprache lockt, scherzt, zeichnet Bilder.

 

an cunta che entführt und verführt, berauscht und lässt träumen. Mit einer Mischung aus traditionellem Instrumentarium und modernen, elektronischen Elementen. Hackbrett trifft Vermona Orgel trifft Drummachine. Dazwischen ein Streichquartett, Synths zu Querflöte und Klarinette, upright Piano zu Gitarre.

 

Ganes locken die Dolomitensagen in eine neue Zeit. an cunta che zeigt, dass Vergangenheit und Zukunft sich nicht ausschließen. Dass die Übergänge fließend sind. Und dass wir eben nur einen Ausschnitt sehen des großen Ganzen. Die Welt von Ganes ist gleichzeitig märchenhaft verwunschen und urban, neu und alt, es gibt keine Grenzen.

Keine Teilnehmer bislang


20
September 2017