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Termine für Dezember 06, 2017

in Veranstaltungen

----- Party: Ladies Night
Von Elia

Dauerhafter Link

Ladies Night mit Prosecco bis 0 Uhr frei für die Damen!

 

*cheerleader* *cheerleader* *cheerleader*

 

Di bis So, 20 bis 22 Uhr: Happy Bier & Longdrink Hour.

 

Das Flowerpower hat täglich ab 20 Uhr für euch geöffnet und Eintritt ist immer frei!

1 members are attending


----- Konzert: Greenleaf + The Atomic Bitchwax + Steak
Von Fleddermaus

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Greenleaf

 

Was macht eine einzigartige Band aus, die einem stets in Erinnerung bleibt? Es ist etwas, das man weder definieren oder lernen noch kaufen kann. Nenn es Talent, Magie oder wie auch immer, aber Greenleaf haben es. Die Super-Group der skandinavischen Underground-Rockszene, deren stetig wechselnde Besetzung aus grundehrlichen Musikern mit einem Hang zu Heavy Fuzz-Rock besteht, weiß wie kaum eine andere Band zu demonstrieren, was Rock'n'Roll war, ist und stets sein soll.

 

Um die Jahrtausendwende vom Gitarristen Tommy Holappa, dem Bassisten Bengt Bäcke und Drummer Daniel Liden gegründet, konnten sie für ihre Debüt-EP den damaligen Lowrider-Sänger Peter Bergstrand gewinnen. Ihm folgte fürs erste Album Dozer-Frontmann Fredrik Nordin, und wenig später auch noch Daniel Jansson von Demon Cleaner an der zweiten Gitarre. Nordins Position wiederum übernahm zwei Alben später Oscar Cedermalm von den Truckfighters und 2013 wurde erneut munter durchgetauscht. Mit Arvid Jonsson begrüßten sie einen charismatischen und stimmgewaltigen neuen Frontmann und auch an den Drums gibt es seither mit Sebastian Olsson ein neues Gesicht. Die Beiden halfen Tommi Holappa das verflixte fünfte Album Trails and Passes zu vollenden, an welchem er schon lange mit Hilfe diverser Gast- und Studiomusiker und seinem langjährigen Weggefährten Bengt Bäcke werkelte.

 

Im Mai 2014 kam das Werk via Small Stone Records heraus, und untermauerte den einigartzigen Drive dieser Ausnahmeband. Es birgt den typischen Greenleaf Sound in hoher Dosis, stets geprägt vom guten alten 70er Rock, gewürzt mit mächtigen Stoner-Riffs und einigen psychedelischen Parts. Ein kräftiger Kick in den Hintern und eine Lobpreis an die Allmacht guter Riffs, der beileibe nicht nur für den Stoner-Freak und Retro-Fan, sondern viel mehr einen jeden Freund guter, handgemachter und ehrlich gemeinter Rockmusik geschaffen ist. Und genau dort Knüpft nun auch ihr gerade erst frisch neustes Werk Rise abouve the meadows an, für welches sie mit Napalm Records, der Heimat von Genregrößen wie John Garcia, Brant Bjork oder Karma To Burn, einen hochpotenten Partner gefunden haben.

 

The Atomic Bitchwax

 

...ist eine amerikanische „Super Stoner Rock“ Band aus Long Branch N. J., die 1993 von Chris Kosnik, Gitarrist Ed Mundell und Keith Ackerman gegründet wurde. Atomic Bitchwax mischt Elemente des 60er Jahre Psychedelic Rock und des 70er Jahre Riff Rocks, gefiltert durch modernen Progressive Rock. Ihre Musik ist in populären TV-Shows wie Jackass, Home Wrecker und verschiedenen Fox Sports Sendungen gelaufen.

 

The Atomic Bitchwax veröffentlichten zwei Alben in voller Länge, das selbstbetitelte Debüt 1999 und Atomic Bitchwax 2 im Jahr 2000 über Tee-Pee Records. Darüber hinaus veröffentlichten sie die Spit Blood EP 2002 über das Meteor City Label.
2005 konzentrierte sich die Band ein Jahr lang auf das Schreiben, bevor sie in die Trax East Studios in South River, New Jersey, ging, um ihre Fortsetzung aufzunehmen - passend mit dem Titel 3. Sie tourten damit durch Europa und Nordamerika.

 

Der aktuelle Monster Magnet Schlagzeuger Bob Pantella stieß 2007 zur Band. Mit ihm veröffentlichten sie Album 4 auf Teepee und Meteor City. 2011 veröffentlichte die Band The Local Fuzz, einen 42-minütigen Track mit über 50 Riffs in Back-to-Back. Die Band war 2012-2015 in Australien, Neuseeland, England, Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Belgien, den Niederlanden, Italien, der Schweiz, Spanien, Portugal, Österreich, Neuseeland und Nordamerika unterwegs.
Das sechste Album Gravitron erschien am 21. April 2015 auf TeePee Records NYC.
Seit 2013 spielt Chris ebenfalls bei Monster Magnet.

 

STEAK

 

Sie sagen, die Briten bevorzugen ihr Steak lieber blutig, fast alle essen es noch roh. Hier liegt jedoch ein englisches Stück Fleisch vor uns, das durchgekocht wurde und vorher ziemlich gut abhing. Man könnte fast sagen, dass dieses Ding wirklich schön trocken ist. „Dry“ ist der richtige Begriff, um den Klang dieser vier jungen Männer aus London zu beschreiben. Nichts ist aufgeblasen, nichts Künstliches und nichts Zuhälterhaftes.

 

Slab City klingt wie ein übelriechender Proberaum, Bier, Schweiß und ehrliche Arbeit. Trockener, grooviger Stoner Rock, inspiriert von Genregrößen wie Dozers, Freedom Hawk, Fu Manchu oder natürlich dem allmächtigen Kyuss, verbunden mit ein paar spacigen Einflüssen aus der psychedelischen Monster Magnet Ecke.

 

Die Band wurde 2010 gegründet, zuvor veröffentlichte sie zwei EPs, die nicht nur wegen ihrer ungemein kraftvollen Songs, sondern auch wegen ihres originellen Comic-Artworks Staub aufwirbelten. Die Alter Egos der vier Bandmitglieder kämpfen gegen die bösen Mächte von Evil Lazarus, und diese manchmal sehr humorvollen Geschichten werden natürlich ihren Weg in die Texte finden.

Keine Teilnehmer bislang


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Dezember 2017