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Termine für November 16, 2018

in Veranstaltungen

----- Konzert: LORDI – „Sexorcism Tour 2018“
Von Fleddermaus

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LORDI – „Sexorcism Tour 2018“ + special guest: Follow The Cipher & support: Silver Dust

 

Die finnische Hard Rock und Melodic Heavy Metal Band LORDI wurde 1992 vom Sänger, Songwriter, Visual Art Designer und Kostümmacher Mr. Lordi gegründet.
Die Band ist für ihre Monster-Outfits und Horrorelemente in ihren Bühnenshows und
Musikvideos bekannt. Mit eingängigen Songs und krachenden Riffs werden die Grusel-Texte in das Hirn des Hörers gebrannt, ob man will oder nicht.
LORDI’s dreiste und schamlose Kombination aus 80er Jahre Melodic Heavy Metal und dem abscheulichen Horrorimage sicherte der Band sofort die Aufmerksamkeit der Rockwelt und den Genrefans auf der ganzen Welt. Die Live-Shows der Band sind berüchtigt durch ihre horrorfilmartigen Auftritte und dem bombastischen Einsatz von Pyrotechnik

Keine Teilnehmer bislang


----- Festival: TransCentury Update No.3
Von Fleddermaus

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KIKAGAKU MOYO (jp), KLAUS JOHANN GROBE (ch) & ORCHESTRA OF SPHERES (nzl)

 

Kikagaku Moyo/幾何学模様 (jp/guru guru brian)
Kikagaku Moyo sind eine der wenigen Bands, die sich Psychedelia momentan auch vom Folk aus annähern. Seit ihren frühen Arbeiten - s.t. (2013) und Forest Of Lost Children (2014) - beleben sie sleepy Psych-Rock wieder - und zwar mit einer rudimentär-zarten Instrumentierung, u.a. durch zurückhaltende Percussion, durch Glocken und das Spiel von Kalkutta-trained Sitarspieler Ryu Kurosawa. Damit erzeugen sie softe, aber dennoch satte Drone-Strukturen. In jüngeren Releases treten neben die harmonischen Töne zusätzlich härte, eruptive Jam-Passagen.
Nach eigenen Aussagen wirkt Musik hier tatsächlich noch auf die Psyche, im besten Falle als Befreiung von Körper und Geist. So bezeichnet der Bandname etwa geometrische Strukturen, die Schlagzeuger Go auf der Rückseite seiner Augenlider sah "after jamming all night long. I was totally in the “zone”, half awake and half asleep, but my hands were tapping the drums involuntarily."

 

Klaus Johann Grobe (ch/trouble in mind)
„Wenn die penetrant ins Gesicht gelächelte Freude anderer Leute auf Dauer bei einem selbst nur noch in Melancholie mündet. Dann plötzlich steht man isoliert in der Disco und denkt sich selber weg.“ Derart beschreiben die beiden Mitglieder der Gruppe Klaus Johann Grobe ihre Discogedanken - so heißt auch die erste Single des im Oktober veröffentlichten Albums Du bist so symmetrisch.
Daniel Bachmann und Sevi Landolt halten dabei an Farfisa-Orgel, analogen Synthesizern, Schlagzeug und Bass - also ihrem bewährtem Grundinstrumentarium - fest. Damit produzieren sie Kraut, Jazzrock und Disco - also all jene Dinge, die einen schnurstracks zurück auf den Dance-Floor ziehen, um enthemmt oder nur andeutungsweise abzutanzen. Dazu eine lässige Eleganz im Gesangsvortrag der ein wenig ungelenken, naiven und zart-sentimentalen deutschsprachigen Texte: "Danach zieht der Abschied nur / Auf der Überholspur / An uns vorbei / Mir wird so einiges klar / Es war so wunderbar / Da sagt sie: 'Bye Bye' (bye bye)." Klaus Johann Grobe schenken uns eine Glitzerkugel voll Disco - bis zum Moment des nächsten Abschiednehmens.

 

Orchestra of Spheres (nzl/fire)
Egal ob Oper oder House-Party, Festival oder Underground-Club, das buntgescheckte Orchestra of Spheres versetzt mit seinem Freistil irgendwo zwischen Electro, Funkjazz und Avant-Rock überall die Massen in Bewegung. Chaotische Karambolagen, in denen süd- und westafrikanische Rhythmen und Musiken mit verzerrten Sechzigerjahre-Gitarren, Sci-Fi-Synthies und futuristischen Disco-Beats kollidieren.
Die vierköpfige Band aus Neuseeland klingt und sieht dabei aus, als käme sie from Outta-Space, von einem fremden Planeten, auf dem Tanzen die gott- (oder alien-) gegebene Lebensform ist. Dargeboten wird das Ganze mit selbstgebauten Instrumenten - einer Keksdosen-Gitarre etwa, einer „Sexomouse“ - Marimba oder einem E-Bass-Glockenspiel.
Dass sich der promovierte Rechenkundler Dan Snaith (Caribou) als Fanboy bekennt (“Part Sun Ra other-worldiness, part Sublime Frequencies and part ESG... Orchestra of Spheres blew me away") dürfte auch daran liegen, dass das OoS Rhythmen auf einem höheren mathematischen Level anhäuft: multi-layered Robot-Beats treffen hier auf chaotische, aber niemals beliebige Patterns.

Keine Teilnehmer bislang


----- Konzert: Nightwish
Von Fleddermaus

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Im März 2018 werden NIGHTWISH ihre 9-monatige ‘DECADES: WELTTOURNEE 2018’ mit 34 Shows in Nordamerika beginnen. Nach einem vollen Festival Sommer geht es anschließend quer durch Europa, wo die Band u.a. am 16. November 2018 in der Arena Leipzig einen Tourstopp einlegt.
Tuomas Holopainens Demo mit drei Songs hat 1996 zu seinem ersten Plattenvertrag mit seiner brandneuen Band Nightwish geführt. Heute, 20 Jahren später, mit mehr als 2.000 Konzerten und über 8 Millionen verkauften Alben, ist Nightwish die größte europäische female-fronted Metal-Band. Passend zur Tour veröffentlicht Nuclear Blast am 9. März 2018 eine Doppel-CD-Compilation namens »Decades«, um das 20 jährige Jubiläum zu feiern.
Für diese Tour wird die Band auch eine ganz besondere Setlist spielen, die u.a. aus einzigartigem Material aus der Anfangszeit der Band besteht. Das wird nicht nur für Fans, sondern auch für Nightwish selbst etwas Besonderes

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----- Konzert: We Go To Eleven
Von Fleddermaus

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WE GO TO ELEVEN make punk rock great again

 

Support: Lazygrass
*** Achtung: Aufgrund der begrenzten Platzkapazität erfolgt der Einlass nur mit Buchung hier über diese Website: http://www.wegotoele...-god-its-friday! Bitte reserviert Euch Karten! ***
Der Eintritt beträgt 3,- EUR + 2,- EUR Solibeitrag als Spende für das Kulturbüro Sachsen.
Die Bezahlung erfolgt am Einlass.

Keine Teilnehmer bislang


----- Konzert: Blockflöte des Todes
Von Fleddermaus

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Blockflöte des Todes – Planet der Schlaffen

 

Über 10 Jahre tingelte Matthias Schrei unter dem Namen Blockflöte des Todes durch die Gegend und spielte einige hundert Konzerte. Wenn man ihn fragte, was er da eigentlich so macht, antwortete er „Ich spiele ein paar lustige Lieder, beleidige das Publikum und wenn’s gut läuft, betrinke ich mich.“ Super Konzept. Aber zehn Jahre sind auch eine verdammt lange Zeit und Veränderung tut ja manchmal ganz gut.
Fragt man ihn jetzt, so antwortet er „Ich mache Musik – immer noch ganz lustig und werde von meiner Cellistin beleidigt.“ Ja, Blockflöte des Todes ist jetzt ein Duett.
Bine Maier streicht und zupft; hach – im Gegensatz zur Blockflöte, können sich auf Cello ja nahezu alle einigen und tatsächlich klingt das wahnsinnig schön in Verbindung mit Schreis gekonntem Gitarrenspiel.
So sollte Musik-Comedy sein. Ein wenig dämlich, manchmal grenzwertig, musikalisch überaus ansprechend und gewohnt tiefgründig.
Beginn: so Achte, Neune…
Eintritt: um die Dreizehn

1 members are attending


----- Konzert: Belzebong + The Necromancers
Von Fleddermaus

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Belzebong

 

Man könnte meinen, dass Belzebong in den lavagefüllten Eingeweiden der Hölle geschmiedet wurden. Doch tatsächlich kommen sie aus Polen. Seit sie 2008 begonnen haben, Musik zu machen, haben sie tonnenweise erzböse Riffs im Zeichen der Ziege hervorgebracht. Die Band ertränkt sich selbst in einem Meer von Verzerrungen, Untiefen und bewegt sich am unteren Ende, um den schlimmsten Fall von Verstopfung zu heilen.

 

Ihr Album Sonic Scapes & Weedy Grooves, das auf Emetic Records veröffentlicht wurde, war ein böser Trip nach unten - die verschwommene und introspektive Unschärfe, die mit einer massiven Explosion in der Lunge verbunden ist. Gefolgt von Dungeon Vultures 12" EP auf Instant Classic Label (wiederveröffentlicht von Emetic Records). Eine weitere Dimension der säurelastigen Reise durch die verrauchten Kerker ist ihr neuestes Album mit dem Titel Greenferno (Emetic Records) klingt wie ein Riese, der über die Erde geht und sich einfach bewegt, ohne es zu merken.

 

Headbangend und smokedivend reisten sie durch beinahe ganz Europa, besuchten die USA und Südamerika. Diese Band hat den wahren bösen blues beschworen und du, der Zuhörer, wirst deine Belohnung mit dem neuen Album bekommen.

 

The Necromancers
We tell stories, and we don't do happy endings

 

The Necromancers sind ein junges Okkult / Heavy Rock Quartett aus Poitiers (Frankreich), das sich in 2016 gegründet hat, und eine Entdeckung in 2017 war. Vom Progressive Rock bis zum Doom Metal, ist ihre Musik eine kondensierte Mischung aus schlammigen Einflüssen, die aus flockigen und hypnotisierenden Hexenriffs entstehen, metallische Leidenschaft und verdickte Verdammnis. Denke an eine unglückliche Begegnung zwischen dunklen Göttern an der Ecke einer nebeligen Straße und du bekommst ein Gefühl für die Band.

 

Anfang 2017 unterzeichneten sie bei Ripple Music, um ihr Debütalbum Servants of the Salem Girl zu veröffentlichen. Zwei Touren durch Europa folgten.
Aktuell arbeiten sie am zweiten Album, das wieder auf Ripple veröffentlicht wird.

Keine Teilnehmer bislang


----- Party: Skeleton Dance Party
Von DJ-Darkland

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Skeleton Dance Party - Im Absturz. Wie immer mit Musik aus den Bereichen Punk, PostPunk, Horrorpunk, Gothrock, Deathrock, Wave, Minimal und NDW. An den Reglern wie immer der DJ-Darkland.

 

https://www.facebook...74313503187289/

3 members are attending


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November 2018