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Termine für Dezember 10, 2019

in Veranstaltungen

----- Party: Kellerparty
Von Fleddermaus

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Die Kellerparty ist längst zu einer Art Institution geworden. Jeden Dienstag gibt es auf zwei Floors gute Musik zum Tanzen und dazu kühle Getränke. Der obere Saal wird bereits ab 21 Uhr geöffnet, der Keller ab 23 Uhr.
Der Eintritt beträgt für Studenten 1 €, für Nichtstudenten 3 €. Für die Studenten-Ermäßigung müsst Ihr uns einen gültigen Studiennachweis vorlegen. Und vergesst bitte nicht einen gültigen Lichtbildausweis zur Identitäts- und Altersprüfung mitzubringen. Muttizettel jedweden Inhalts können wir leider nicht akzeptieren.
Um 4 Uhr ist die Party zu Ende und wir müssen Euch leider verabschieden. Aber nicht für lange, denn nach der Kellerparty ist vor der Kellerparty!

Keine Teilnehmer bislang


----- Lesung: Zeugen
Von Fleddermaus

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2017 wurden 138.893 Personen in Deutschland Opfer partnerschaftlicher Gewalt. 113. 965 davon waren Frauen*. Die Figur Emmy stellt sich in der szenischen Lesung ZEUGEN ihrer eigenen Geschichte, die keine Einzelgeschichte ist. Sie stellt sich nicht nur dem, was sie erlebt hat, sondern auch den Aussagen derjenigen, die das Geschehene mitbekommen haben, direkt oder indirekt. Alle sagen sie etwas anderes. Und alle behaupten sie, die Wahrheit zu sprechen. Eine unangenehme Verhörsituation entsteht, in der eine Überlebende versucht ihre Geschichte zu rekonstruieren, die Wahrheit zu finden über sich selbst.

 

Der in der zweiten Ausgabe des Leipziger Literaturmagazins "Honich" erschienene Text von Lea Sauer begibt sich auf die Suche nach dem, wie Gewalt erlebt und erzählt wird. Und stellt die Frage danach, was der wahre Kern einer Aussage ist. Wie bezeugen wir Gewalt, die im Privaten passiert? Wie kann man über Gewalt sprechen, die in den intimsten Bereich unseres Lebens eindringt - unsere eigene Beziehung?

 

Im Anschluss an die szenische Lesung wird es eine Diskussionsrunde mit den Künstler*innen, der Anwältin Anne Prestrich und weiteren Vertreter*innen aus der Praxis geben, die sich beruflich mit partnerschaftlicher Gewalt auseinandersetzen.

 

Mit: Anne Sauvageot
Text: Lea Sauer
Szenische Einrichtung: Stefanie Hauser
Kostüm: Marina Minst

 


Eine Produktion des Honich Magazins. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Leipzig.

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----- Konzert: Transsylvania Phoenix
Von Fleddermaus

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Die Band „Phoenix“ um Nicu Covaci wurde 1962 in Rumänien gegründet.
2017 feierte die Band fünfundfünfzig (55!) Jahre seit ihrer Gründung! Getreu ihrem Namen besteht sie weiter indem sie sich aus der eigenen Asche immer wieder neu erschafft. Hierbei handelt es sich nicht nur um eine Rockband, sondern um ein Gesamtkonzept, ein Symbol des friedlichen Widerstands, und ein Hoffnungsträger für mehrerer Generationen, die das Land in schwierigen Zeiten des letzten halben Jahrhundert er- und überlebten.
Die Band trat auf tausenden von Konzerten in Rumänien und im Ausland auf, tourte zweimal, mit ausverkauften Kassen durch Kanada und die USA und blickt zurück auf eine einmalige Diskographie, auf Zusammenarbeiten mit internationalen Artisten wie Black Sabbat oder Pink Floyd und auf eine wunderschöne Lebensgeschichte. Ihr Musikstil zeichnet sich durch hochqualitative Aufarbeitung archaischer Musikelementen, die den modernen Kompositionen eine einmalige Note verleihen.
Veranstalter ist das Rumänische Kulturinstitut Berlin und das Rumänische Honorarkonsulat Leipzig

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----- Konzert: Rose & Verstärkung
Von Fleddermaus

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Rose führt in seinem neuen Projekt größtenteils das Konzept von 2Roses ohne den beliebten Gitarristen Flecke weiter.
An diesem Abend wird er unterstützt von Michael Wolter (Steam).

 

Rose ist Sänger sowie Gitarrist von der bekannten Leipziger Coverrockband „Four Roses“, der mit Acoustic- und E-Gitarre in kleineren, intimen Clubs und Kneipen sowie auf privaten Festen seit nunmehr zehn Jahren für gute Stimmung sorgt.

 

Musikalisch sind viele Songs der Band, natürlich arrangiert für zwei, im Programm. Zu hören sind zum Beispiel Road To Hell von Chris Rea, Another Brick In The Wall von Pink Floyd oder Nothing Else Matters von Metallica. Aber auch deutsche Songs kommen zur Geltung, wie Junimond von Rio Reiser oder Am Fenster von City. Neben dem umfangreichen Repertoire der Band „Four Roses“ spielt Rose auch spezielle Klassiker, bei denen Künstler wie Stoppok, Westernhagen, The Doors oder Johnny Cash nachempfunden werden.

 

Im Mittelpunkt stehen dabei immer das Publikum und der Spaß des jeweiligen Abends, weswegen sich die beiden nicht an vorgefertigten Programmlisten halten, sondern sich nach den Wünschen der Gäste richten und routiniert jeden Song zum Hit der Stunde krönen

 

Der Eintritt zur MusikKneipe ist wie immer frei!

Keine Teilnehmer bislang


10
Dezember 2019