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Termine für Juni 21, 2022

in Veranstaltungen

----- Party: Kellerparty
Von Fleddermaus

Dauerhafter Link

Wir können es gar nicht glauben, es geht wieder los!
Wir öffnen wieder unseren Saal für Euch! Euch erwarten jeden Dienstag Querbeet Partyhits.
Studierende 1 € Normal: 3 €

 

08. März | DJ Tommes 15. März | DJ Dr. Desaster 22. März | DJ Kumba 29. März | DJ Falko

Keine Teilnehmer bislang


----- Naturereignis: Sommersonnenwende - Mittsommer
Von Arcanum

Dauerhafter Link

Wissenswertes:
Die Sommersonnenwende markiert den kalendarischen Sommeranfang nach astronomischer Definition. Laut meteorologischer Definition beginnt der Sommer ein paar Wochen davor.
Bei der Sonnenwende am 21. Juni 2021 erreichte der subsolare Punkt – also der Ort, über dem die Sonne im Zenit (genau senkrecht) steht – seinen nördlichsten Punkt am nördlichen Wendekreis.
Dieser Moment markiert auf der Nordhalbkugel der Erde den Beginn des Sommers nach astronomischer Definition und den längsten Tag des Jahres.
In Deutschland, Europa und auf der gesamten Nordhalbkugel der Erde ist der längste Tag des Jahres Dienstag, der 21. Juni 2022. Die Sommer-Sonnenwende findet um 11:13 MESZ statt.
Die Sonnenwende im Juni markiert den Sommeranfang nach astronomischer Definition.
Obwohl die Sommersonnenwende der längste Tag des Jahres ist, ereignet sich der früheste Sonnenaufgang des Jahres ein paar Tage vor der Sonnenwende. Auch der späteste Sonnenuntergang des Jahres ist nicht am längsten Tag, die Sonne geht in den darauf folgenden Tagen um etwa eine Minute später unter.

 

Verantwortlich ist die Neigung der Erdachse und die elliptische Form der Erdumlaufbahn um die Sonne. Dadurch verschiebt sich die Sonnenposition von Tag zu Tag und die Sonne zieht mal langsamer, mal schneller über den Himmel.
Im Juni verlangsamt sich der Sonnenlauf, deswegen geht die Sonne vor der Sonnenwende etwas früher auf – und nach der Sonnenwende etwas später unter.

 

Die Sonnenwende im Juni ist der einzige Tag, an dem die Sonne innerhalb des gesamten nördlichen Polarkreises nicht untergeht. Je weiter man sich dem Nordpol nähert, desto mehr Nächte mit Mitternachtssonne gibt es um die Sonnenwende herum.

 

Tatsächlich kann man an diesem Tag auch südlich des Polarkreises die Mitternachtssonne erleben. Die Sonnenstrahlen werden durch die Erdatmosphäre so umgelenkt, dass die Sonne auch dann sichtbar sein kann, wenn sie sich knapp unterhalb des Horizonts befindet.
Je nach Luftdruck und Temperatur kann dieser Effekt so stark sein, dass die Mitternachtssonne sogar in Gegenden etwa 100 Kilometer jenseits des Polarkreises sichtbar ist.

 


Spirituell:
Die Sommersonnenwende ist das Fest des Lichts und des Feuers. Zeit für ein reinigendes Ritual um altes aufzulösen und einen Neuanfang einzuleiten und Kraft und Lebensfreude in das Leben zu lassen.
Manifestiere dabei deine positiven Wünsche und Gedanken, wie es zukünftig für dich weitergehen soll.
Das Sonnwendfeuer brennt zu Ehren des Lichts und vertreibt die bösen Geister.

 

Zur Sommersonnenwende Feste zu feiern hat eine uralte Tradition. Schon die Kelten haben die Sonnenwende gefeiert. Es hiess, man könne in der Mittsommernacht kurzzeitig übernatürliche Kräfte erlangen.
Es wurden traditionell magische Kräuter zur Zubereitung von Heil- und Zaubertränken geerntet. Das Johanniskraut ist nur eines von vielen - es trägt die volle Kraft der Sonne und wirkt aufhellend und natürlich antidepressiv - was sonst?

 

Die Christen haben das heidnische Sonnenfest adaptiert und mit dem Fest zu Ehren des Heiligen Johannes verbunden. An diesen Tagen und Nächten werden noch heute Feuer (Johannisfeuer) und Lagerfeuer zelebriert, die ebenfalls die Kraft des Lichts, der Sonne repräsentieren, den Geist klären, Altes verbrennen und Nährboden für Neues schaffen.

 

Auch die ältesten Bau-und Kunstwerke, die von Menschen erschaffen wurden, verweisen auf die Sommersonnenwende:
die steinzeitliche Kultstätte Stonehenge um 2500 v. Chr. in Amesbury in Wiltshire, England, das Observatorium bei Goseck an der Saale, ca. 8000 v. Chr. in Sachsen-Anhalt oder der Turm von Jericho aus dem 9. Jahrhundert v. Chr.,

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Juni 2022