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Termin: Konzert: Illdisposed + Epidemic Scorn + Horrizon

in Veranstaltungen
Hinzugefügt von Fleddermaus , 28. Okt. 2019


Findet statt 29. Nov. 2019 20:00 (Eintägiger Termin)

Fleddermaus


Illdisposed (engl. „schlecht gesinnt“) ist eine Death-Metal-Band aus Aarhus (Dänemark).
Die Band wurde 1991 gegründet, wobei Sänger Bo Summer heute das einzige verbliebene Gründungsmitglied ist. Die Band spielt überwiegend im mittleren Tempo angesiedelten Death Metal.
Seit ihrem Album 1-800 Vindication verwendet die Band auch elektronische Samples. Illdisposed werden ihr 15. Album Reveal Your Soul For The Dead am 23.08.2019 bei Massacre Records veröffentlichen!
Alle Aufnahmen – Drums im Fast Beat Studio und Gitarren/ Bass/ Vocals sowie Editing im The Batcave – sind bereits im Kasten, nun werden die Tracks an Dan Swanö übergeben, der sich um Mix und Mastering kümmern wird.
Das Frontcover des Albums wurde zusammen von Dixon Jong und Bahrull Marta gestaltet.
Freut euch schon mal auf 11 direkte, groovige und melodische Death Metal Kracher!
Einige neue Songs werden sicher an diesem Abend im Hellraiser zu hören sein.
EPIDEMIC SCORN – Tradition trifft auf Moderne ! Montanregion Erzgebirge – eine 800 Jahre alte Industriekulturlandschaft in der Grenzregion zwischen Sachsen und Nordböhmen, bekannt für die Gewinnung von Silber, Zinn, Uran und weiteren unzähligen Metallen. Kein Wunder also, dass den Ureinwohnern dieser Region quasi Metall durch die Adern fließt. So auch bei den Todesmetallern von „Epidemic Scorn“…
„Epidemic Scorn“ sind sechs Musiker aus dem beschaulichen Annaberg- Buchholz mit reichlich Lebens- und Bühnenerfahrung. Somit können Bandmitglieder u.A. auf einen gewonnenen Bandcontest, aber auch auf Auftritte in der Tschechischen Republik, Frankreich, Malta und einigen anderen Ländern zurück blicken…
Das Besondere dieser erzgebirgischen Band sind die drei!!! Gitarristen Jörn, Micha und Flo, welche sich melodisch, aber auch rhythmisch wie Schneidköpfe im Silbergang eines Stollens durch die Lieder meißeln.
Sänger Osher aus der Stahlstadt Riesa, ebenfalls zu bewundern bei der Szeneband „Dying Humanity“, verkündet mit Donnerhall das Berggeschrei. Unterstützung findet er dabei von Stepp, welcher an den Drums im Mittel- und Hochgeschwindigkeitsbereich sein Eisenhandwerk versteht und unnachgiebig wie ein Pockwerk im Eisenhammer durch die Songs pflügt.
Mit der Präzision und Intensität einer Stahlwalze walzt Jakob mit seinem Bass versiert alles in Grund und Boden. Dabei lassen sich diese Jungs nicht von unnötig postmodernen Einflüssen provozieren, sondern bleiben seit 2004 dem Death Metal treu; dabei sind sie weder monoton noch gewöhnlich, sondern wissen durch Melodie und Abwechslung zu überzeugen.
Das Sextett erzeugt dabei einen Mix zwischen kompromissloser Brutalität und abwechslungsreichen Moshparts. Wie soll es letztendlich auch anders sein? Wer aus einem vorwiegend geprägten Gebiet der Metallindustrie kommt und wem Metall durch die Adern fließt, der versteht sein Handwerk! Tradition trifft Moderne…
Nach der Gründung im Jahre 2005 und einigen Besetzungswechseln in den darauffolgenden Jahren gelang es der deutschen Melodic-Death-Metal-Band HORRIZON im Jahre 2011 einen Plattenvertrag bei YONAH Records zu ergattern und 2012 das Debüt „Time for Revenge“ zu veröffentlichen.
Nach dem Release des Debüts und einigen Shows (u. a. auf dem Metalfest West) machten sich die beiden Songwriter der Band, Martin und Peter, an die Songs für den zweiten Longplayer „Dwelling Within“, der schließlich im Frühjahr 2015 veröffentlicht wurde. Ebenso wurden bereits zwei offizielle Video-Clips zu den Songs „Last Masquerade“ und „From the Abyss of Hell“ auf YouTube veröffentlicht: Anders als beim Debütalbum wurde auf „Dwelling Within“ die nordische Mythologie völlig außen vor gelassen.
Im Fokus standen diesmal düstere Themen wie z. B. Besessenheit, was der Titel des Albums schon erahnen lässt. Während zahlreichen Konzerten – u. a. auf dem Metalfest West 2012 und 2014 sowie einer Tournee durch den Westen Russlands mit diversen Gigs in großen Städten wie z. B. Moskau und Wolgodonsk – schrieben Martin und Peter Songs für den dritten Longplayer „World of Pain“, der im Herbst 2019 erscheinen soll. Als kleiner Vorgeschmack auf das Album wurde bereits im Februar 2019 die Single „Once in a While“ auf Spotify etc. und ein Video-Cip via YouTube veröffentlicht.
Einlass: 19:00 Uhr – Start: 20:00 Uhr
Ticket: 17,00 Euro zzgl. VVK-Gebühr – Abendkasse: 21,-Euro


Hellraiser
Werkstättenstraße 4
D-04319 Leipzig
http://www.hellraise.../index.php/home
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