Termin: Konzert: Darkhaus

Präsentatoren: IN MOVE, EXTRAtours Konzertbuero

Ein Ozean kann trennen oder verbinden - im Falle von DARKHAUS eindeutig Letzteres. Denn zwar liegt zwischen den Bandmitgliedern tatsächlich eine ganze Menge Wasser, aber es ist dieser Ozean von Ideen, Kreativität und Liebe zum Aufbruch zu neuen Ufern, der alle miteinander verbindet. PRO PAIN Chef Gary Meskil trifft den aus Wien stammenden Gitarristen Rupert Keplinger, wiederum bekannt als Songschreiber für u.a. Eisbrecher, Peter Maffay u.a. Das „Dunkle Haus“ wird zum Leben erweckt. Der Amerikaner Meskil muss seinen PRO PAIN Gitarristen Marshall Stephens nicht lange von der Kraft und Power von den Songs überzeugen und mit dem Schotte Kenny Hanlon wird ein absoluter Ausnahmesänger gefunden, Paul Keller an den Drum bringt das Haus endgültig zum Beben. Mit Leichtigkeit schafft es der internationale Fünfer, Genregrenzen zu überwinden und die eigene Schublade zu schaffen. Dank Tourneen mit Subway To Sally oder Eisbrechner sowie Festivals wie dem MERA LUNA, schaffen es DARKHAUS, ihre Anhängerschaft nach und nach zu vergrößern. Und Dank der musikalischen Extreme von Meskil bricht eine ordentliche Urgewalt über die Fans herein. Meskil sagt selbst: "Ich mag die Extreme, entweder richtig hart, oder aber sehr traurige, depressive Musik, nichts dazwischen. Bei anderer Musik habe ich das Gefühl, das sie mir nichts vermitteln kann. Mit Pro-Pain gehe ich eher in das harte Extrem. Bei Darkhaus habe ich einfach angefangen zu schreiben und der Sound kam so irgendwie von selbst. Es ist ganz anders als Pro-Pain, aber auf eine eigene Art und Weise auch sehr heavy. Ich glaube, wir transportieren viel von dieser Härte und Melancholie über die Lyrics“. Und wie recht er damit liegt. DARKHAUS überzeugt – und das mit bleibendem Eindruck.