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Termin: Lesung: Die wir-kennen-uns-nicht-Lesung

in Veranstaltungen
Hinzugefügt von Electroklaus , 03. Mai. 2015


Findet statt 21. Mai. 2015 20:30 (Eintägiger Termin)

Electroklaus


DIE -Da-wir-uns-nicht-kennen---laß-uns-zusammen-lesen-LESUNG

Drei Autoren, wie sie wahrscheinlich unterschiedlicher nicht sein können außer im Gut-sein, da sind sie ununterschiedlich, entern heute die Helheim´sche Lesebühne!

Michael Spyra lebt, arbeitet und schreibt in Leipzig.
2014 Debutband "Auf die Äpfel hatte der Herbst geboxt" im Mitteldeutschen Verlag
“..modernen Halbgöttern..soziale und literarische Ordnungen..”..”zu danken, etwas so gutes, Originelles geschrieben zu haben.”..”..erfrischend entspannt, geradezu hemdsärmelig bisweilen..”* Komplettzitate weiter unten*

Als Kind hatte ich oft die Fantasie, draußen beim Spielen einmal einen kleinen Erdrutsch miterleben zu wollen. Im Prinzip ist das heute immer noch so, außer, dass ich heute mit anderen Sachen spiele, ... blöderweise zum Beispiel mit unterraschenden Satzkonstruktionen aus einer Meta Welt.. Ja, die Hoffnung stirbt zu letzt, nicht wahr?!!"
Gute Grüße Kay Woitzik --->

Hähle ist vorwiegend als Textautor für verschiedene Bands und Interpreten wie Dirk Zöllner, Liaisong, Fährmann, Transit u.v.a. in Erscheinung getreten.
Zudem ist er Redakteur und Moderator der Sendung „Wahl-Lokal“ auf rockradio.de.
Er tritt hauptsächlich mit verschiedenen Programmen und unterschiedlichen Musikern für Erwachsene, aber auch mit Kinderprogrammen auf.
Bisher erschienen: „… und schuld an allem ist das Leben, die Sau“ im Endzeit-Verlags-Körper sowie „Karriere der Narren“ in der Edition Bildstein.
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Pressestimmen:

»In Michael Spyras Gedichten begegnet man modernen Halbgöttern und blickt auf soziale und literarische Ordnungen. Man trifft auf einen Autor, der formgewandt die Gegenwart durchwandert.«
Alena Diedrich: LitLog, Göttinger eMagazin für Literatur, Kultur, Wissenschaft, 20. April 2015

»Einige Gedichte sind so, dass sie nahezu auffordern, Michael Spyra dafür zu danken, etwas so gutes, Originelles geschrieben zu haben.«
Christine Bose: jim-das magazin, 05. Februar 2015

»Bemerkenswert groß ist die Zahl der Formen, in denen seine Gedichte daherkommen. Dabei ist Spyras Umgang mit den formalen Anforderungen erfrischend entspannt, geradezu hemdsärmelig bisweilen. Nicht minder beeindruckend die inhaltliche Vielfalt des Bandes.«
Dirk Uwe Hansen: signaturen-magazin.de, 26. Januar 2015

»Ein Gedichtband für Leute, die ihre Freude haben am Spiel mit (klassischen) Formen und Inhalten, und an der sächsischen Dichterlust, die Dinge auch im Gedicht nicht so heikel und ernst zu nehmen. Jedes einzelne Gedicht ist ein Spiel mit vertrauten Klängen, als spaziere Spyra durch die Welt der jüngeren und älteren Dichter aus dieser Landschaft und probiere ihre Kleider an – jedes Gedicht ist eine kleine Hommage, auch wenn er eigene Themen und Geschichten erfindet.«
Ralf Julke: Leipziger Internet Zeitung, 17. Dezember 2014

"Mit »Karriere der Narren« muss Andreas Hähle keinen Vergleich mit der führenden deutschsprachigen Literatur scheuen. Politisch brisant ohne politisch zu sein, wagt es Hähle, Wahrheiten niederzuschreiben, die so schon längst hätten gesagt werden müssen. Bekannt geworden ist Andreas Hähle hauptsächlich als tiefsinniger Textautor für verschiedene musikalische Unternehmungen und Künstler. Mit zwölf Jahren begann er zu texten, mit sechzehn Jahren schrieb er seinen ersten Hit, mittlerweile gilt Hähle als einer der gefragtesten Liedtexter Deutschlands. Und nun geht er literarisch fremd. Mit einer für Prosa ungewöhnlich lyrischen Sprache und auf den ersten Blick absurd erscheinenden Plots, die aus ihrem Surrealismus schon beim ersten Lesen traumatisch in die Realität eingreifen, präsentiert sich Hähle erstmalig mit einem großen zusammenhängenden Werk als Prosaautor." Edition Bildstein

Einlass: 19.00 Uhr
Beginn: 20.30 Uhr
Eintritt: frei






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